Gebackene Marillen-Marmelade (Aprikose) ketogen
Oh-mein-Gott! Warum hatte ich nicht schon früher den Geistesblitz, Marmelade zu backen anstatt zu kochen – denn Marmelade aus dem Backofen schmeckt absolut GENIAL! Ich werde die zuckerfreie Delikatesse nie mehr wieder anders zubereiten, denn die Aromen, die sich durch das sanfte Garen im Ofen entwickeln, sind unvergleichlich köstlich! Und dazu ist die Konsistenz perfekt – und das ohne Zusätze wie Pektin! Ich bin wahrhaft süchtig ? – glücklicherweise ist dieser Genuss sogar ketotauglich: 100 Gramm ketogene Marmelade enthalten nur 8,8g KH – das ist absoluter Rekord!
Marmelade aus dem Backofen? Zugegeben, das klingt im ersten Moment wirklich etwas schräg, aber probieren geht bekanntlich ja über studieren 😉 Und auch, wenn ich mit meiner leckeren ketogenen Erdbeer-Marmelade, die ganz klassisch (wenn auch mit Zuckerersatz) zubereitet wird, bereits sehr, sehr zufrieden bin, so habe ich es mir in meiner Hummel-Küche schon längst zur Gewohnheit gemacht, viel zu experimentieren. Und so beschritt ich jetzt auch bei der Marmeladezubereitung einmal neue Wege. 😉
Das Ergebnis dieser Zubereitungsvariante hat mich zu hundert Prozent überzeugt! Denn die Aromen, die durch das sanfte, einstündige Schmurgeln der Früchte im eigenen Saft entstehen, sind – verglichen mit der herkömmlichen Marmeladeherstellung – um sooooooo viel besser und intensiver! Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet, ich war also extrem positiv überrascht.
Und nicht nur der Geschmack der gebackenen Marmelade ist optimal, sondern auch die Konsistenz unterscheidet sich wesentlich von der Keto-Marmelade, die ich auf dem klassischen Weg zubereitet habe:
Wie du auf dem Foto-Vergleich unschwer erkennen kannst, ist die gebackene Marmelade viiiiiiiiiiiiiiiel feiner und ich muss mich sehr zusammen reißen, die fruchtige Köstlichkeit nicht aus dem Glas zu löffeln 🙂
Das Tolle an der gebackenen Marmelade ist, dass du außer Früchten und Stevia-Erythrit sowie einer Prise Salz und – optional – etwas Vanille – rein gar nichts benötigst. Nicht einmal Pektin! ?
Achtung, Hummel-Tipp:
Gaaaaaaaaaaanz wichtig zu beachten (aber das gilt auch ausnahmslos für JEDE Marmelade): Immer vollreife Früchte verwenden – denn damit bekommst du auch das Aroma in die Marmelade.
Außerdem bitte nur einwandfreies Obst verwenden – egal ob Erdbeeren, Aprikosen oder Sonstiges: angegammelte Früchte wegwerfen – denn selbst wenn du die schlechten Stellen an den Früchten wegschnibbelst, so sind aufgrund des hohen Wassergehalts in Obst die Schimmelsporen bereits in der gesamten Frucht. Da spart man also definitiv an der falschen Stelle – und schadet obendrein der Gesundheit. Daher solltest du solche halb-verdorbenen Früchte auch niemals essen, geschweige denn sie zu Marmelade verkochen – beziehungsweise: VERBACKEN ?
Denn Marmelade einkochen war gestern….ab sofort wird der Backofen aktiviert für die wohl vollmundigste (ketogene) Marmelade der Welt! ??
Und damit der sommerliche Genuss auch möglichst lange hält, bekommt die in Gläser abgefüllte und gut verschlossene Marmelade dann auch noch eine zweite kleine Session im Backofen bei 100°C. – Sooooo easy und kinderleicht, dass mein jüngster Sohnemann begeistert mitgeholfen hat.
Ich garantiere dir, diese Marmelade schmeckt noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser als jeder gekaufte ketotaugliche Fruchtaufstrich!
Nicht nur auf Brot – sondern auch in Torte genial
Übrigens ist diese Köstlichkeit auch die perfekte Füllung für die sensationelle ketogene Sachertorte – ein perfekter Genuss für die Kaffeetafel, den du dir keinesfalls entgehen lassen solltest (und bei dem unter Garantie NIEMAND bemerkt, dass weder Mehl noch Zucker enthalten ist). ?
So, jetzt aber genug geschwafelt 🙂 Hier habe ich die Anleitung für die ultimativste Aprikosen-Marmelade des Universums für dich. ?
Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen wünscht dir
Bumblebee

Gebackene Marillen-Marmelade (Aprikose) ketogen
Gang: Dips und Aufstriche, Frühstück und Brunch, GrundrezepteSchwierigkeit: einfach820
Gramm10
Minuten1
Stunde30
MinutenWillkommen im Fruchtaufstrich-Himmel! Diese Marmelade nimmt ohne jeden Zweifel Platz 1 im ketogenen Marmeladen-Universum ein. Zuckerfrei, ohne Zusatzstoffe und 100% ketotauglich.
Rezept ergibt circa 820 Gramm Marmelade.
Pro Portion à 20 Gramm (ca. 3 TL) nur 1,8g KH.
Zutaten
850g frische, vollreife Marillen (Aprikosen), küchenfertig (entkernt) gewogen
120g Stevia-Erythrit (Süßkraft 1:1 wie Zucker)
2 MS gemahlene Vanille
Prise Salz
Saft 1/2 Zitrone
Optional: 1 – 2 TL Pektin (siehe Anmerkung)
Zubereitung
- Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Stevia-Erythrit und Vanille zu feinem Pulver mahlen. - Gewaschene Aprikosen in kleine Stücke schneiden und in eine ofenfeste Form geben. Pudersüße, Salz und Zitronensaft dazugeben.
- Kräftig umrühren und das Ganze für 60 Minuten im Ofen garen.
Zwischendurch ein- bis zweimal durchrühren. - Die Form aus dem Ofen nehmen und die Backofen-Temperatur auf 100°C reduzieren.
- Gegarte Aprikosen in einen Topf/Gefäß umleeren.
- Mit dem Stabmixer fein pürieren.
Nun die heiße Marmelade in vorbereitete, saubere Marmeladegläser bis zum oberen Rand füllen und Gläser fest (Schraubdeckel) verschließen.
- Die Backform auswaschen (oder andere beliebige, passende Form verwenden) und die heißen Marmeladegläser hineinstellen. Mit Wasser auf circa 3cm Höhe auffüllen.
Die Form zurück in den Backofen stellen und circa 30 Minuten bei 100°C weiterbacken.
- Nach Ende der Backzeit herausnehmen und vollständig abkühlen lassen. Genießen.
Anmerkungen
- Diese Marmelade bleibt durch das “Einmachen” der befüllten Marmeladegläser bei 100°C im Backofen länger – mehrere Monate (kühl aufbewahrt) – haltbar.
- Wer die Marmelade kompakter mag, kann beim Püriervorgang 1 bis 2 TL Pektin mit dem Pürierstab in die heiße Masse einarbeiten.
Rezept zum Download:
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Nährwerte je 100 Gramm:
Nährwerte je 100 Gramm:
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Liebe Bumblebee, die Kalorienangabe kann womöglich nicht ganz stimmen. 10g Marillenmarmelade mit raffiniertem Zucker haben laut Google 25kcal -> das Gleiche würde auch bei deinen Berechnungen mit Süßstoff rauskommen. Nach meinen Berechnungen hat die Keto-Marmelade mit Stevia-Erythrit um die 5kcal / 10g….. wer weiß, vielleicht liege ich ja falsch…
Momentan ist es wie eine Sucht: die Marmelade ist, wie nicht anders erwartet, der Knaller! Danke für das Rezept und deine vielen tollen Ideen. Wie meine Vorschreiben bin ich derart angefixt, dass ich mir jeden Tag überlege, was ich von deiner Seite nach probiere. Da soll noch einer sagen Keto und Low Carb Küche ist nicht so lecker und ganz schön aufwendig. Das Gegenteil ist der Fall!!! Danke Grüße aus dem hohen Norden von deiner Namensvetterin
Ohhhhh, vielen lieben Dank, das freut mich riesig, dass dir diese spannende Zubereitungsart der Marmelade gefällt, liebe Sabine! ?
Wenn du hinsichtlich der Rezepte eine Anregung möchtest, so kann ich dir die Suflanis wärmstens ans Herz legen. Ich sollte eigentlich schon längst die weiteren Suflani-Varianten hier auf den Blog gestellt haben, aber momentan fehlt mir leider ein bisschen die Zeit. Ich werde aber heute Abend eine Extra-Schicht einlegen, damit die nächsten Kreationen dieses herrlich flaumigen Ketotraums namens Suflanis alsbaldigst online stehen und hoffentlich zahlreich begeistert nachgekocht und genossen werden.
Viele liebe Grüße sendet dir
deine Namensvetterin
Auch hier muss ich nochmal schreiben!
Hatte ichs schonmal geschrieben? Du bist die allerbeste! 🙂
Ich habe schon soooo viel nachgebacken von deiner Seite, Kartoffel & Wurzel-Brote, Kuchen samt Eierlikör, Brioche, Fladenbrot, Pizza & Pizzaschnecken, Zimtschnecken, Brownies, Waffeln, usw. Das einzige, was nicht so mein Fall war, waren die Gnocchis, die waren mir zu mächtig.
Aber diese Marmelade werde ich demnächst auch für meine Nussecken zubereiten. Irgendwie kam ich hierbei auf Buchteln und Germknödel und wollte dich inspirieren, hier mal ein Rezept zu entwickeln 😀 Es gibt eine Backmischung (LC/keto) für Germknödel, aber da sind auch nur Zutaten drin, mit denen du auch arbeitest. Und neulich hatte ich von Tiramisu geträumt und 2 Tage später lädst du ein Rezept hoch. Vielleicht klappts ja mit Germknödeln wieder… 😉
Auf jeden Fall bitte, bitte: Weitermachen!
Hallo liebe Conny,
ooooooooooh, das ist ja sooooooo lieb von dir, DANKE für deine herzlichen Worte! ????
Klasse, dass du schon so viele meiner Rezepte ausprobiert und für gut befunden hast, das ist für mich natürlich immer besonders schön zu lesen ? Schade nur, dass die Gnocchi nicht so ganz deinen Geschmack getroffen haben – aber glücklicherweise konnten die anderen Rezepte das wieder wett machen 🙂
Nussecken sind eine absolut tolle Idee – die stehen auch auf meiner To-Do-Liste. Und die liebe Ayse hat hier bei den Kommentaren auch schon ihr leckeres Nussecken-Rezept da gelassen, das lädt wirklich ein zum Nachbacken.
Danke für deine Anregungen zu Buchteln und Germknödeln. Du scheinst ein ebenso großer Fan österreichischer Hausmannskost zu sein wie ich ? Ich habe beides schon mehrmals ausprobiert, aber 100%ig zufrieden war ich bislang leider noch nicht mit den Resultaten. Aber ich verspreche dir, ich bleibe dran. Und dann folgt selbstverständlich das Rezept hier am Blog.
Viele liebe Hummel-Grüße aus dem Ketoland sendet dir
Bumblebee ?
Liebe Sabine,
nachdem meine Erdbeer-Rhabarber-Konfitüre nach klassischem Rezept (also mit Gelier-Xucker) verputzt war, kam dein Aprikosen-Rezept genau richtig. Bin komplett begeistert. Soooooo lecker, schnell und ohne großen Aufwand zubereitet. Müsste doch auch mit anderen Früchten klappen, oder? Jedenfalls tausend Dank und herzliche Grüße aus Hamburg
Hallo liebe Angela,
yippieh, ich bin entzückt, dass diese spannende Art der Marmeladezubereitung auf so große Begeisterung stößt! ???
Ich bin ganz deiner Meinung – grundsätzlich müsste das auch mit anderen Früchten genauso gut funktionieren. Bevor ich nun aber vorschnell womöglich etwas Falsches sage, werde ich heute einen Versuch mit Johannisbeeren starten 🙂 Ich werde dir berichten, wie/ob es geklappt hat.
In diesem Sinne: Bis später ?
Liebe Grüße in den Norden aus dem österreichischen Salzkammergut,
Sabine
So, liebe Sabine. Gestern dieses Rezept ausprobiert und da kann ich mich der Melanie nur anschließen. Es ist der Knaller! Werde ab jetzt Marmeladen nur noch so zubereiten:) Liebsten Dank für das Mega-Rezept.
Da ich leider nur so kleine, feste Aprikosen finden konnte (aber es waren Zuckeraprikosen und trotzdem recht süß), die aussahen, als wären sie noch unreif, habe ich sie bei ca. 180-200 Grad im Backofen gelassen.Bei 150 Grad tat sich so gar nichts, hatte ich den Eindruck. Das tat ihnen echt gut und es köchelte dann auch leicht, was der Konsistenz sehr gut tat:)
Liebe Grüße
Ayse
Liebe Ayse,
suuuuuuuuuuuuuuuper, wie schön, dass du von dieser so ungewöhnlichen Zubereitungsart für Marmelade genauso hin und weg bist wie ich 🙂
Den unreifen Aprikosen mit höheren Temperaturen zu Leibe zu rücken ist eine gute Idee. Mit vollreifen Früchten braucht es derart hohe Temperaturen nicht – ich habe festgestellt, dass sich bei 140-150°C die Aromen besser entwickeln als bei Temperaturen darüber hinaus. Aber vielleicht ist das auch nur Einbildung… 😉
Hab einen schönen Tag,
liebe Grüße, Sabine
Ja, und heute hab ich mega köstliche Nussecken mit dieser Marmelade gemacht. Hach, es ist so vieilseitig verwendbar. Bin so froh um dieses Rezept:) Dem Teigboden hab ich zum ersten Mal Bambusfasern hnzugefügt (1/3 Bambusfasern, 1/3 Mandelmehl), bessere Keto-Nussecken hab ich noch nie gegessen! Wie vom Bäcker:)
Ich bn so froh, dass ich hier in Deinem Blog die Bambusfasern oder Kartoffelfasern (und noch so vieles mehr) entdeckt habe. Danke! 🙂 LG, Ayse
Liebe Ayse,
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmh, Nussecken! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie dir wunderbar geschmeckt haben – und Bambusfasern sind ja wirklich eine tolle Erfindung ?
Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht auf dein Nussecken-Rezept…!?
Happy Friday & auf in ein genussvolles Wochenende,
herzlichst,
Bumblebee
Liebe Sabine,
das Rezept für meine Nussecken gebe ich Dir sehr gerne. Ich schreib’s hier direkt mal auf, falls es nicht stört (vlt. mag es die eine oder andere ja auch nachbacken. Die sind echt ein Träumchen):) Du kannst es hier auch gerne posten, wenn Du es gebacken hast. Vlt. ja auch als “Gastbeitrag” unter dem Motto:”Was meine Follower aus meinen Rezepten gezaubert haben” oder so in der Art 😀
Ich habe zuerst ein ganz normales Backblech genommen und mit Backpapier ausgelegt. Darauf diesen stufenlos verstellbaren Backrahmen von Axentia, den Du hier auch schon mal verlinkt hattest, draufgestellt. Ich hab ihn auf ca. 25×30 cm eingestellt (könnten auch ein paar cm mehr gewesen sein) und den Backofen auf 175 Grad (O/U) vorgeheizt.
Zutaten für den Teigboden:
100 g Mandelmehl (das, was Du auch immer benutzt, den von Pati Versand)
50 g Bambusfasern
1/2 TL Backpulver
110 g Stevia Kristall-Erythrit-Gemisch, gemahlen (ich nehme auch immer den von WelzCare)
ein paar Spritzer Vanillearoma (ich nehme immer die kl. Fläschen von Ostmann, aber gibt ja viele Alternativen)
1 Ei
65 g Butter (weich)
Für die Nussmasse:
100 g Butter
4 EL Wasser
80 g Stevia-Erythrit-Gemisch (gemahlen wäre wieder besser)
etwas Vanillenaroma
100 g gemahlene Haselnüsse
100 g gehackte Haselnüsse (man kann auch Mandeln nehmen)
Zum Bestreichen:
6 EL Aprikosenmarmelade (ich kenne da einen mega-genialen, von Bumblebee!) 😀
Für die Glasur:
100 g Zartbitterschokolade 85 % (oder selbstgemachte, ich war diesmal zu faul):)
Aus den allen Zutaten einen kneten. Den relativ weichen Teig schön gleichmäßig in dem Backrahmen verteilen und glattdrücken/rollen. Mit einer Gabel an mehreren Stellen reindrücken.
Die Marmelade schön gleichmäßig auf den Teig streichen.
Butter, Wasser, Süße und Vanillenaroma in einem kleinen Topf gut verrühren und erhitzen (nicht kochen), bis sich die Süße auflöst. Dann die Nüsse hinzufügen und gut durchmischen.
Diese Masse schön gleichmäßig auf der Marmelade verteilen, glattstreichen.
Das Ganze in den Backofen geben und ca. 35-40 Minuten backen. (je nachdem wie dunkel oder hell mal es haben möchte)
Das fertige Blech rausnehmen und unbedingt erkalten lassen (sonst wird es zu bröselig).
Danach die Ecken oder Seiten in die geschmolzene tunken. Oder mit einem Löffel die Ecken “bespritzen/bekleckern”, wie man’s mag. Ich mag beides, aber am edelsten sehen sie aus, wenn man die beiden kürzeren Seiten in Schokolade tunkt.
ich hatte übrigens insgesamt 24 kleine Ecken. Genau die richtige Größe, finde ich.
Ein Stück hatte bei mir:
142 kcal
2 g KH
3,2 g Protein
18 g F
Bin gespannt, ob Du es ausprobierst. Bitte berichte mal, Du wirst es lieben!:)
LG
Ayse
Hallo liebe Ayse,
viiiiiiiiiiiiiiielen, vielen lieben Dank, dass du dein Nussecken-Rezept samt ausführlicher Anleitung hier auf dem Blog mit uns teilst ??? – schon beim Durchlesen ist mir das Wasser im Mund zusammen gelaufen und ich werde dein Rezept garantiert bald nachbacken. Momentan erhole ich mich von einer Zahnoperation, aber ich schone mich brav und bin hoffentlich ganz bald wieder mit vollem Einsatz in der Hummelküche tätig – und dann kommen deine Nussecken als Erstes dran! Ich freue mich schon sehr darauf, sie zu probieren. ?
Nochmals ein RIESIGES DANKESCHÖN ? und viele liebe Grüße,
Sabine
“Aus allen Zutaten einen Teig kneten”, sollte es heißen.
Du hast alles perfekt beschrieben, man kennt sich wunderbar aus – dankeschön ?
Oh, ich wünsche Dir gute Besserung, liebe Sabine!
Vielen ?-lichen Dank! ?
Ich habe heute 5 kg Marillen „verbacken“- dieses Rezept ist der OBERHAMMER!!!
Man kann gar nicht genug Superlative finden…supereasy( keine Sauerei, kein ständiges Rühren, keine Überkoch-Gefahr…) & superlecker, also so richtig, richtig gut- da kann ich fast nicht aufhören beim Kosten.
Die Konsistenz ist samtig, sämig- ein Traum ubd das völlig ohne Geliermittel. Ich geb‘s zu, ich war ziemlich skeptisch.
Marmelade nie mehr anders??
Tausend Dank für dieses Rezept- I❤️
Hallo liebe Melanie,
woooooooooooow, du fleißiges Bienchen! Da bist du ja sozusagen in Großproduktion gegangen! ???
Es freut mich hummelmäßig, dass du dieses Marillenmarmelade-Rezept genauso liebst wie ich ?
Lass sie dir gut schmecken und DANKE für deinen supernetten Kommentar,
herzliche Grüße aus dem Ketoland sendet dir
Bumblebee
Ding-ding-ding-ding-ding-ding!!!!!! Jackpott!! 🙂
SABINE!!! Marillenmarmelade?? Ketogen?? Dein Ernst??? Ich flipp aus!
SELBSTVERSTÄNDLICH wird der auch ausprobiert. Muss gleich nur noch losziehen und Aprikosen kaufen seufz, eigentlich so gar keine Lust rauszugehen (bad hair day, you know …) aber das halte ich jetzt nicht aus, das MUSS ich nach”backen”.
Und Deine unglaublich-mega-genial-köstliche Sachertorte muss ich dann natürlich heute oder morgen nochmal backen (das letzte Stück habe ich gestern erst aus dem Gefrierfach geholt, es rettet mir immer den einen oder anderen Tag und ich brauche sonst nichts Süßes mehr.)
Aber, dass auch Aprikosenmarmelade ketogen geht, hätte ich mir nieeemals erträumt. Ich kann Dir gar nicht genug danken, für Deine tollen Rezepte. DANKE,für Deine Mühen! (Und glaub mir, ich weiß wie mühsam und zeitaufwendig es ist, Rezepte aufzuschreiben, auszurechnen, mit Fotos zu posten, etc. Du machst es so ausführlich und perfekt, und dann noch so regelmäßig)
Und ich sage es zum gefühlt x-ten Mal: Deine Rezepte gehören in ein Kochbuch und in eine Bestsellerliste. Jawohl!! :)♥
Werde später berichten, Bussi. Ayse.
Hallo meine liebe Ayse,
da gehen mir vor Freude die Augen über, wieder von dir zu lesen! ? Wie schön, dass du die Sachertorte auch so liebst wie ich – wir Süßschnäbel ticken da augenscheinlich sehr gleich ? Und ich bin sicher, du wirst sie mit der Aprikosenmarmeladefüllung sogar noch mehr mögen! Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie du die Marmelade findest, denn ich selbst bin wirklich hin und weg (und das bisherige Echo auf Instagram, Facebook & Co schlägt in dieselbe Kerbe). Daher hoffe ich, dass auch du davon begeistert sein wirst.
Nochmals DANKE für deine immer wieder sooooo lieben Zeilen, die mich stets so großartig entertainen! ??
Sonnige, herzallerliebste Grüße,
Sabine